„Industrial-Design für zu Hause“
Pressebricht Möbelmarkt Juni 2016
Ausdrucksstarke Möbel für Individualisten – die neue Serie „Iron“ von Wolf Möbel. Die neue Möbellinie „Iron“ ist ein echter Blickfang und fu?r Individualisten, die das Besondere mögen. Eisen und Holz gehen dabei eine harmonische Verbindung ein. Im Schlafzimmer sorgen die luftigen Vorhänge des romantischen Himmelbettes für einen schönen Kontrast zum markanten Industrie-Chic der Möbel. Hier kommt Urlaubs-Feeling auf.
Der unterfränkische Möbelproduzent Wolf Möbel erweitert mit der Linie „Iron“ sein umfangreiches und außergewöhnliches Sortiment an Massivholzmöbeln um einen weiteren Hingucker.
Das Besondere: In einer Kombination aus Eisen und Holz vereint „Iron“ Retro-Charme mit Industrial-Design zu einer markanten, kräftig anmutenden Linie und verströmt dabei bewusst den Reiz der Improvisation.
Auch in anderen Wohnbereichen macht „Iron“ eine gute Figur. Die Einzelmöbel, wie beispielsweise die Raumteiler, können auch mit anderen Wohnstilen kombiniert werden und setzen so als markante Solitäre einen ausdrucksstarken Akzent.
Bei „Iron“ wird das edle Mangoholz grob gesägt, anschließend lackiert und bedruckt und von einem schlichtem, aber dennoch markanten Eisenrahmen eingefasst. So entsteht ein unkonventioneller Look, der vor allem Individualisten und junge Menschen anspricht. Ob als ausdruckstarker Solitär oder in der Gesamtkombination – „Iron“ ist ein echter Blickfang und macht in jedem Wohnbereich eine gute Figur. Im Schlafzimmer sorgt die Kombination aus Industrie-Chic und heimeligem Himmelbett fu?r eine ganz besondere Atmosphäre. Die Einzelmöbel wie beispielsweise die Raumteiler können auch in anderen Wohnbereichen eingesetzt und mit diversen Wohnstilen harmonisch kombiniert werden und setzen so als markante Solitäre einen ausdrucksstarken Akzent.
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Auf der Suche nach dem
„Shopping Cluberer 2016“
Bericht über den Shopping Cluberer 2016 „ in der April Ausgabe Möbelkultur“. Erscheinungsdatum April 2016
Im Kaufrausch: Gemeinsam mit dem 1. FC Nürnberg und Wöhrl hat Wolf Möbel den „Shopping Cluberer“ gesucht.
Über die Website von Wolf Möbel konnten sich Interessierte für die Aktion bewerben. Aus den Bewerbungen wurden drei Kandidaten ausgewählt. Die Kandidaten mussten innerhalb von 60 Minuten ein Outfit zu einem bestimmten Motto zusammenstellen. Unterstützung erhielten sie von drei Fußball-Profis. Eine Jury wählte die Gewinner:
Andreas Languth (l.), Sabine Hahn und Marc Pamer (2.v.r.). Shopping-Unterstützung erhielten sie von den FC-Nürnberg-Profis Tim Leibold (2.v.l.), Sebastian Kerk (3.v.r.) und Danny Blum (r.).
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Wolf Möbel Programm „Himalaya“ erweitert Indischer Vintage-Look
Möbelkultur Ausgabe Februar 2016
Zu den Partnertagen in Bad Salzuflen stellte Wolf Möbel einige Neuerungen in seinem Produktportfolio vor.
Das Augenmerk lag dabei auf der Erweiterung der Produktlinie „Himalaya“, die um Schränke und Kommoden im aktuellen Vintage-Look ergänzt wurde. Das Besondere daran sind neben den Trendfarben Pink, Gelb, Blau und Grün die neu gestalteten Schranktüren.
Diese sind mit aufwendigen Schnitzereien versehen. Sie entsprechen traditionellen indischen Motiven, wie sie vor allem in Rajastan an alten Haustüren zu finden sind. Auch auf klassische Griffe hat der Möbelproduzent und Importeur verzichtet und diese durch Ringe, ebenfalls in Vintage-Optik, ersetzt. Das Unternehmen weicht damit erstmals von seinem bisherigen erfolgreichen Geschäftsmodell, nur Containerware als Direktimport zu liefern, ab.
Auf großes Interesse der Besucher stieß auch die erneute Präsentation der Multimedia-Stele, die Teil des Wolf Möbel-Shop-in-Shop-Systems ist. Das Schweinfurter Unternehmen bietet seinen Kunden dafür fertig gestaltete POS-Module an, die auch an individuelle Kundenwünsche angepasst werden können.
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Die Selber-Macher
WOLFMÖBEL – wie man sich stets verändert und sich dennoch treu bleibt
WOLFMÖBEL aus Schweinfurt am Main verfolgt seit der Firmengründung im Jahr 2002 konsequent einen anderen Weg und ist damit ausgesprochen erfolgreich. Firmengründer Markus Wolf war einerseits fasziniert von der Vielfalt, die der Markt anbot, andererseits jedoch entdeckte er eine Marktlücke: qualitativ hochwertige Möbel aus Massivholz waren nur im oberen Preissegment zu finden. Der Schlüssel zur Lösung dieses Problems war schnell gefunden. Also entwickelte er ein Konzept, den Preis senken zu können, ohne die Qualität zu vernachlässigen. Entgegen aller Unkenrufe aus der Branche setzte er dabei auf den Direktcontainerimport aus Indien und Mexiko. Das Besondere daran ist, dass es sich dabei um selbst entworfene Möbellinien handelt, aus Massivholz, in Handarbeit gefertigt und die Lieferung erfolgt direkt vom Produzenten zum Kunden. Der Umweg über die Lagerhaltung entfällt. Die Kunden, das sind Möbelverbände, Möbelhäuser und Onlinehändler, haben die Möglichkeit verschiedene Möbel innerhalb eines Containers zu kombinieren, sie sind also nicht auf eine Linie festgelegt. Für Ware aus Indien bedeutet dies zum Beispiel, dass mehr als 600 verschiedene Teile gemischt werden können, bei einer Mindestbestellmenge von 5 Stück je Möbel – das ist fast wie ein Einkauf im Großhandel, nur günstiger.
Eine der ersten Linien heißt YOGA und ist heute ein Klassiker, der für alles steht, was WOLFMÖBEL auszeichnet: klares Design, massives Holz, hohe Qualität zu erschwinglichem Preis. Möbel für junge Familien, die nicht nach kurzer Zeit unbrauchbar werden oder aus der Zeit gefallen wirken. WOLFMÖBEL haben Charakter und besitzen oft lebendige Oberflächenstrukturen, da die natürliche Maserung des Holzes ein wichtiger Bestandteil des Designs ist. Die Produkt- und Gestaltungsvielfalt ist enorm, aber keinesfalls langweilig und die meisten Linien können untereinander kombiniert werden. So ist man als Kunde niemals auf eine einzige Linie festgelegt und kann seiner Fantasie freien Lauf lassen.
Vom Ein-Mann-Betrieb zum Global Player
Wie sehr Markus Wolf mit seiner Idee richtig lag, zeigt die Firmengeschichte: 2002 begann er als Ein-Mann-Betrieb, vier Jahre später drohte ihm die große Nachfrage über den Kopf zu wachsen und er stellte eine Assistentin ein, bezog ein kleines Büro in der Würzburger Innenstadt und wurde noch erfolgreicher. Bereits im Jahr 2009 änderte sich die Situation nochmals grundlegend. WOLFMÖBEL hatte sich zum weltweit größten Importeur für Indienmöbel entwickelt und außerdem neben Mexiko Lieferanten aus China, Indonesien und Vietnam ins Programm aufgenommen. Für die mittlerweile sechs Angestellten wurde es in Würzburg zu eng und diesmal dachte Markus Wolf in großen Kategorien. In Schweinfurt fand er ein ehemaliges Möbelhaus, das alles bot, was er sich für seine Firma wünschte: einen Showroom mit 1500m² Fläche, ein Lager und ein großzügiges, nach seinen Ideen gestaltetes, hochmodernes Büro für noch mehr Mitarbeiter. Dieser Firmensitz offenbart den Charakter der Firma in idealer Weise. Der lichtdurchflutete Präsentationsraum, das weitläufige und freundliche Büro verströmen einen Charme, der einladend und offen für Neues wirkt.
Modern - aber nicht um jeden Preis
Offen für Neues bleiben und dabei eventuell auch mal die Vergangenheit bemühen, immer einen Schritt schneller sein als die Konkurrenz, dies zeichnet Markus Wolfs beruflichen Charakter aus. Er weiß genau, was er will und was nicht sein darf. Deshalb behält er am liebsten alle Fäden in der Hand, oder besser gesagt: In-house. Design, Marketing und Werbung gibt er nicht außer Haus, denn nur so kann er sicher sein, die Marke WOLFMÖBEL nach seinen Vorstellungen zu entwickeln, ohne sich scheinbar zeitgeistigen Trends beugen zu müssen. Die Authentizität der Firma, die Treue zu sich selbst und seiner Grundidee sind ihm wichtiger als kurzfristiger und kurzlebiger Erfolg. Moden kommen und gehen, Qualität und Beständigkeit überleben immer.
Dieser Grundsatz der Zeitlosigkeit spiegelt sich in allen Linien wider. Auch wenn einige Stücke durch exotische Details ihre Herkunft nicht verleugnen können, bleiben sie stilistisch der WOLFMÖBEL-Tradition treu: klares Design, keine unnötigen Applikationen, hohe Funktionalität und Kombinierbarkeit. Diese Möbel sind mehr als einfach nur Tisch, Stuhl oder Schrank, sie sind Ausdruck einer Weltoffenheit, die sich in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gleichermaßen zu Hause fühlt. Kurz gesagt: sie haben Stil.
Rückenwind durch Sponsoring
Von Beginn an frönte Markus Wolf seiner zweiten großen Leidenschaft, dem Fußball und Spitzensport. Zunächst beschränkte er sich auf das Sponsoring regionaler Fußballvereine wie den 1.FC Schweinfurt 05 und den Würzburger FV. Der zunehmende unternehmerische Erfolg machte ein überregionales Engagement möglich und seit August 2014 ist man stolzer Hauptsponsor des 1.FC Nürnberg. Damit hat WOLFMÖBEL die nächste Stufe zur Steigerung des Bekanntheitsgrades erklommen: die bundesweite Wahrnehmung als Marke macht sich deutlich bemerkbar. Die Nachfrage im Einzelhandel ist gestiegen und die Endkunden informieren sich über die Firmen-Homepage, wo und in welchen Möbelhäusern sie WOLFMÖBEL kaufen können.
Das neue Shop-in-Shop-Konzept mit Flagshipstores in großen Möbelhäusern wurde selbstverständlich auch in Schweinfurt entwickelt und zielt voll und ganz auf die Bedürfnisse der Kunden ab. Sie können im Möbelhaus die verschieden Linien begutachten und direkt miteinander vergleichen. Nicht in der Ausstellung enthaltene Möbel können über eine Kommunikationsstele oder mit dem Smartphone, respektive Tablett über das kostenlose W-LAN angesehen werden. Die Stele bietet außerdem die Möglichkeit Internetseiten wie Youtube, Facebook oder Kicker direkt aufzurufen. Möbelkauf als Erlebnis – ganz einfach.
Wer einmal miterlebt hat wie Markus Wolf eine Idee entwickelt, die Vorfreude und Begeisterung auf das Neue in seinen Augen gesehen hat, weiß: Der Mann hat Spaß an seiner Arbeit. Diese Freude versucht er Mitarbeitern, Produzenten und Kunden gleichermaßen zu vermitteln. Denn er weiß natürlich, dass eine Firma keine One-Man-Show ist, der Erfolg kommt nur durch gemeinsame Arbeit.
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Trikot-Aktion von WOLF MÖBEL zum 90. Geburtstag von Max Morlock
Wir machen Platz für Legenden: Zu Ehren des 90. Geburtstags von Fußball-Legende Max Morlock werden wir am Sonntag beim Heimspiel des 1. FC Nürnberg gegen Eintracht Braunschweig nicht auf dem Trikot vertreten sein.
Der Club erinnert in Zusammenarbeit mit Hauptsponsor WOLF MÖBEL GmbH & Co. KG beim anstehenden Heimspiel des 1. FC Nürnberg gegen Eintracht Braunschweig an Max Morlock, einen der größten Spieler der Club-Historie. Anstoß der Begegnung im Grundig Stadion ist am Sonntag, 10.05.15, um 13.30 Uhr.
Auf der Brust der Mannschaft des 1. FC Nürnberg wird am 32. Spieltag der Saison 2014/15 das Konterfei von Max Morlock prangen. Am 11. Mai 2015 wäre Max Morlock 90 Jahre alt geworden. Mit dem 1. FC Nürnberg gewann der Fußballer der Spitzenklasse (700 Tore in rund 900 Spielen) zwei Meistertitel. 1954 war er Teil jener Weltmeister-Elf, die „Das Wunder von Bern“ schaffte.
„Wir freuen uns sehr, dass unser wichtigster Partner WOLF MÖBEL diese besondere Aktion für unseren Verein und unsere Fans ermöglicht und auf den Firmen-Schriftzug auf dem Trikot des 1. FC Nürnberg verzichtet“, erklärte Martin Bader, Vorstand Sport & Öffentlichkeitsarbeit beim 1. FC Nürnberg.
„Die WOLF MÖBEL GmbH & Co. KG unterstreicht, dass es ihr Hauptsponsor-Engagement mit Leidenschaft lebt und sich des besonderen Stellenwerts der großen Tradition des Club und seiner berühmtesten Persönlichkeit für die Club-Anhänger bewusst ist“, sagte Markus Wolf, Inhaber der WOLF MÖBEL GmbH & Co. KG.
Die limitierte Edition des Sonder-Trikots “Max Morlock 90“ kostet 79,95 Euro und ist ausschließlich am Sonntag zum Heimspiel des 1. FCN gegen Eintracht Braunschweig im Service Center am Stadion (Max-Morlock-Platz 3, 90471 Nürnberg) und in den Stadion-Fan Shops im Grundig Stadion erhältlich. Das Service Center am Stadion öffnet um 9.30 Uhr; die Stadion-Fan Shops öffnen um 11.30 Uhr.
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„EIN GLÜCKSGRIFF“
Wolf Möbel betritt mit seinem Engagement als Hauptsponsor des 1. FC Nürnberg erstmals prominent die große Sponsoringbühne. Im Interview erklärt Geschäftsführerin Sonja Killat die Hintergründe und spricht über die Ziele sowie die Aktivierungspläne des Möbelgroßhändlers.
SPONSORS: Frau Killat, Wolf Möbel wurde erst 2002 gegründet und in der Zentrale Ihres Unternehmens arbeiten gerade einmal 15 Mitarbeiter. Ist das Engagement als Haupt- und Trikotsponsor beim 1. FC Nürnberg nicht eine Nummer zu groß?
KILLAT: Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen. Am Hauptsitz in Schweinfurt arbeiten wir in der Tat mit einem kleinen, schlagkräftigen Team, auf das wir sehr stolz sind. Weltweit sind in der Produktion aber etwa 5000 Menschen ausschließlich damit beschäftigt, Wolf-Möbel zu produzieren.
SPONSORS: Im Sportsponsoring sind sie trotzdem bisher nur auf regionaler Ebene in Erscheinung getreten, bei Clubs am Standort Schweinfurt oder als Logenpartner bei der SpVgg Greuther Fürth. Welche Ursache hat dieser Strategiewandel?
KILLAT: Wir haben schon vor einem Jahr damit begonnen, auf Flagship-Stores zu setzen. Bis Jahresende werden es zehn sein, mittelfristig wollen wir 40 eröffnen. Dieses Ansinnen führt automatisch dazu, dass wir die Marke Wolf Möbel national branden und bekannt machen müssen. Dass vor unserer Haustür ein so prominentes Sponsoringrecht frei geworden ist, hat deshalb vom Timing wirklich optimal gepasst, für uns ist das ein Glücksgriff.
SPONSORS: Trotzdem wirkt Ihr Engagement etwas zögerlich, Sie haben sich zunächst nur für ein Jahr gebunden.
KILLAT: Für unsere Firma ist dieses Engagement ein sehr neuer Weg und ein ganz großer Schritt. Deswegen haben wir uns erstmal auf eine einjährige Partnerschaft geeinigt. Wir wollen anschließend in jedem Fall drei weitere Jahre Exklusiv-Partner bleiben und haben zudem ein Erstverhandlungsrecht, doch als Haupt- und Trikotsponsor dabeizubleiben.
SPONSORS: Welche Ziele verfolgen Sie hinsichtlich der Bekanntheit von Wolf Möbel konkret?
KILLAT: Aktuell liegt unsere nationale Bekanntheit geschätzt bei unter fünf Prozent. Ohne ein konkretes Ziel auszugeben, kann ich sagen, dass wir natürlich sehr deutlich in den zweistelligen Bereich wollen. Wir haben viel Luft nach oben.
SPONSORS: Um das Ziel zu erreichen, hätten Sie für ähnliches Geld auch bei mehreren Bundesligisten Bandenwerbung buchen können.
KILLAT: Das hätten wir, ja. Aber für uns ist es immer noch etwas Besonderes, auf dem Trikot zu sein. Zudem waren uns die Verbundenheit zu unserer fränkischen Heimat und das emotionale Image des 1. FC Nürnberg wichtig.
SPONSORS: Wenn es allein nach der Emotionalität gegangen wäre, hätte vielleicht auch ein anderer Club gepasst. Einer, der nicht gerade abgestiegen ist.
KILLAT: Sicherlich kann man sich immer verschiedene Strategien zurechtbauen. Für uns war die Verbundenheit zur Region einfach elementar. Wir haben auch mit keinem anderen Erst- und Zweitligisten gesprochen. Zudem sollte es einfach eine Trikotpräsenz sein. Gerade die durchaus realistische Chance und der absolute Wille des Clubs zum Wiederaufstieg haben uns besonders gereizt: Sie geben dem Engagement eine zusätzliche Note an Emotionalität und Aufmerksamkeit.
SPONSORS: Diese fällt dabei gleich sehr speziell aus. Dank einer Sondergenehmigung der Deutschen Fußball Liga ist der Claim auf dem Auswärtstrikot schräg aufgedruckt. Sicherlich ein Hingucker, aber die Sichtbarkeit des Logos dürfte das nicht unbedingt verbessern.
KILLAT: Das mag sein. Uns geht es in unserem Handeln aber zumeist um eine ästhetisch schöne Lösung, so auch hier. Über den Querstreifen einen waagerechten Kasten mit dem Logo zu setzen, hätte dem Gesamtbild nicht entsprochen, das wäre nicht stimmig gewesen.
SPONSORS: Also hatten Sie bei der vorherigen Gestaltung des Trikots noch kein Mitspracherecht?
KILLAT: Nein, natürlich nicht.
SPONSORS: Dafür aber bei der Lizenzsumme, die bei 1,7 Millionen Euro liegt. Ein ordentliches Invest bei einem Gesamtumsatz Ihres Unternehmens von etwa 25 Millionen Euro im Jahr 2013.
KILLAT: Ich finde es erstaunlich, dass Interviewer immer so gut über die Sponsorsummen Bescheid wissen. Dabei ist es üblich, dass über die Beträge grundsätzlich Stillschweigen vereinbart wird. So auch bei diesem Deal, und daran halte ich mich gerne. Aber gehen wir mal weg von Ihren Zahlen. Grundsätzlich sollte nicht vergessen werden, dass Wolf Möbel schon seit zwölf Jahren erfolgreich im Handel tätig ist, nur bis dato mehr im Hintergrund arbeitete. Unsere Finanzen hatten wir schon immer gut im Blick, und auch der Schritt, jetzt als Marke an die Öffentlichkeit zu gehen, war seit Längerem geplant. Größere Investitionen plant man ja nie nur auf der Basis eines einzigen Jahresumsatzes. Allein die Hauptsponsorpartnerschaft mit dem 1. FC Nürnberg hat sich recht kurzfristig angebahnt, passt aber ideal in unser Konzept.
SPONSORS: Anders gefragt: Ist Ihr Marketingbudget damit aufgebraucht oder planen Sie weitere Sponsoring-Engagements?
KILLAT: Kurz- und mittelfristig werden keine weiteren dazukommen. Unsere bisherigen, lokalen Engagements werden wir aber fortsetzen.
SPONSORS: Und für eine umfassende Aktivierung ist noch ausreichend Geld vorhanden?
KILLAT: Sie können davon ausgehen, dass wir den Schritt gut durchgerechnet haben und uns nicht nur das reine Engagement leisten können. Wir haben für die Aktivierung schon mehrere Aktionen fix. Der Abschluss ist aber noch zu frisch, um heute schon etwas Spruchreifes zu verkünden.
SPONSORS: Wollen Sie diese Aktionen inhouse entwickeln und umsetzen?
KILLAT: Wir werden sicherlich auch auf externe Agenturen setzen. Seit der Bekanntgabe erhalten wir täglich viele Angebote von Dienstleistern, die sich und ihre Ideen vorstellen wollen. Wir sind da aber noch in der Sondierungsphase und für kreative Vorschläge weiter zu haben.
SPONSORS: Kreativ war auch ihr Ansatz, Lothar Matthäus als Testimonial bei den Eröffnungen ihrer Flagship-Stores einzusetzen. Inwieweit passt der Rekordnationalspieler zu Ihrer Marke?
KILLAT: Das ist ganz interessant: Lothar Matthäus hat vor seiner Fußballerkarriere eine Lehre zum Raumausstatter gemacht und so allein berufsbedingt schon immer ein großes Interesse für Möbel. Für Wolf Möbel kann die thematische Verbindung von seinem Kerngeschäft und seiner Fußballleidenschaft kaum passender sein. Lothar Matthäus wird auch künftig häufiger bei unseren Events dabei sein.
SPONSORS: Frau Killat, vielen Dank für das Gespräch.
Quelle: SPONSORS (N. Lehnebach)
WOLF MÖBEL neuer Hauptsponsor des 1. FCN
Der weltweit größte Importeur für Indienmöbel ziert künftig das Trikot des Club und sichert sich ein umfangreiches Leistungspaket beim 1. FCN.
Rechtzeitig zum Saisonstart präsentiert der 1. FC Nürnberg einen neuen Hauptsponsor: Ab sofort ziert die WOLF MÖBEL GmbH & Co. KG aus Schweinfurt das Trikot des fränkischen Traditionsvereins.
Mit der von SPORTFIVE vermittelten Partnerschaft sichert sich der weltweit größte Importeur für Indienmöbel ein umfangreiches Leistungspaket beim Club: Neben der Logopräsenz auf dem Trikot sind Werbedarstellungen auf der Premium-TV-Bande und auf den Cam Carpets ebenso enthalten wie Hospitality-Leistungen, Online-Werbung und Anzeigen im Club-Magazin. Die Laufzeit der Trikotpartnerschaft beträgt ein Jahr, anschließend engagiert sich WOLF MÖBEL für drei weitere Jahre als Exklusivpartner beim Club.
"Eine Herzensangelegenheit"
Markus Wolf, Geschäftsführer von WOLF MÖBEL, freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem 1. FC Nürnberg: "Als junges, aufstrebendes Unternehmen aus dem fränkischen Raum bietet uns der 1. FCN eine perfekte Plattform, bundesweit auf WOLF MÖBEL aufmerksam zu machen und unsere Zielgruppen zu erreichen. Gleichzeitig ist es uns als großen Fußballfans eine Herzensangelegenheit, uns beim Club zu engagieren und gemeinsam den Wiederaufstieg in die Bundesliga zu schaffen."
"Die Gespräche waren vom ersten Moment an von großer Sympathie und Vertrauen geprägt. Mit WOLF MÖBEL haben wir ein regional verwurzeltes Unternehmen als Hauptsponsor für den 1. FC Nürnberg gewonnen, das sich überdies auch sozial in der Region engagiert. Das passt sehr gut zusammen", erklärt Martin Bader, Vorstand Sport & Öffentlichkeitsarbeit beim 1. FC Nürnberg.
"Bestmögliche Unterstützung"
Christian Jäger, SPORTFIVE-Teamleiter beim 1. FC Nürnberg, ergänzt: "Wir freuen uns, rechtzeitig zum Saisonstart einen neuen Hauptsponsor für den 1. FC Nürnberg gefunden zu haben. Durch das Trikotsponsoring kann WOLF MÖBEL nicht nur seine nationale Bekanntheit schnell und nachhaltig steigern. SPORTFIVE wird das Unternehmen auch bei der Aktivierung seiner Partnerschaft bestmöglich unterstützen."
WOLF MÖBEL wurde 2002 von Markus Wolf gegründet. Seit 2006 ist aus dem Möbelimporteur eine Manufaktur von Massivholzmöbeln geworden, die eigene Linien designed und weltweit nach EU-Standards fertigen lässt. Dabei setzt WOLF MÖBEL auf die langfristige und nachhaltige Zusammenarbeit mit seinen Partnern.
Meldung auf der offiziellen Website des 1. FCN
Zum Video der Pressekonferenz beim 1. FCN
Blick auf Europas Möbelmärkte
Nach Gründung der WOLF MÖBEL GmbH & Co. KG 2002 konzentrierte sich Firmenchef Markus Wolf zunächst auf den Import von Möbeln im so genannten ‘Direkt-Container-Geschäft’. Doch schon bald wurden auch eigene Entwürfe umgesetzt. Heute vertreibt das Unternehmen aus Schweinfurt 19 eigene Möbellinien und hat den Import von Fremdprodukten komplett eingestellt.
Ihre Möbel lässt die WOLF MÖBEL GmbH & Co. KG nicht nur in Indien, sondern auch in Vietnam, China, Indonesien, Mexiko und Brasilien fertigen. Dabei unterliegen sämtliche Fertigungsschritte einem eigenen Qualitätssicherungssystem. „Für Indien sind wir weltweit der größte Importeur“, erklärt Markus Wolf, Gesch.ftsführer der WOLF MÖBEL GmbH & Co. KG. „Hier sind zeitweise bis zu 3.000 Beschäftigte für uns tätig.“ Dabei achtet der Inhaber sorgfältig darauf, dass ausschließlich zertifiziertes Plantagenholz verwendet wird und keine Kinder beschäftigt sind.
Möbel für Wohn- und Esszimmer
Mit einem Anteil von 75 Prozent bilden Möbel für Wohn- und Esszimmer das Hauptgeschäft des Unternehmens. Möbel für Schlafräume und Bäder machen die übrigen 25 Prozent aus. Die von WOLF MÖBEL entwickelten Konzepte mit technischen Zeichnungen und Vorgabe der Materialien setzen die Hersteller
in den Fertigungsländern um. Sie produzieren einen Prototyp, der nach intensiver Kontrolle und eventuell weiteren Veränderungen die Grundlage für die Serienfertigung bildet. Dabei gibt WOLF sämtliche Schritte des Produktionsprozesses vor, angefangen beim Zuschnitt bis hin zur Verpackung. So werden zum Beispiel in Indien bis zu sechs Möbellinien just-in-time hergestellt und in einem Container verschickt.
Bestellung übers Internet
Bestellen können die Kunden über das Internet. Dabei liegt der Schwerpunkt
auf dem Möbel-Einzelhandel. Hin und wieder werden auch Möbel an Gastronomie und Hotellerie verkauft. Das ist jedoch eher die Ausnahme. Allein im Jahr 2010 lieferte WOLFMÖBEL rund 400.000 Möbelstücke, überwiegend Stühle. Ein Jahr später waren es etwa 320.000 Teile, die verkauft wurden. In diesem Jahr waren jedoch vor allem Kastenmöbel nachgefragt, was die schwankenden Produktionszahlen erklärt. Aktuell wurden in Indien eine und in Vietnam zwei neue Möbellinien entwickelt.
„Wir haben ein gutes Gespür für Zeitgeist und Trends und können dies in Produkte umsetzen.“
Verwendete Hölzer sind zum Beispiel Eiche oder Akazie, die mit angerauhter Oberfläche in Sandoptik zu Vollholzmöbeln verarbeitet werden. Grundsätzlich geht der aktuelle Trend zu helleren Hölzern. Sie machen rund 70 Prozent des Sortiments aus, während dunklere Farbtöne mit 30 Prozent zu Buche schlagen.
Sämtliche Produktlinien sind als Geschmacksmuster geschützt und werden von professionellen Fotostudios abgelichtet. Diese hochwertigen Aufnahmen sind
anschließend in den Werbeprospekten zu finden.
Eigener Showroom
Der Showroom am Hauptsitz in Schweinfurt bildet die Anlaufstelle für die Möbeleinkäufer. Sie können sich vor Ort ein Bild vom Design der Möbel sowie von deren Qualität machen. Darüber hinaus werden die Produkte in Schweinfurt im WOLF MÖBEL Outlet Store angeboten. Ansonsten ist der Möbel-Einzelhandel mit zurzeit etwa 500 Möbelhäusern die wichtigste Zielgruppe des Unternehmens. Der 2011 erwirtschaftete Umsatz lag bei 25 Millionen EUR. WOLF MÖBEL beschäftigt inklusive Auszubildende acht festangestellte Mitarbeiter. Hinzu kommen zwei Außendienstmitarbeiter als freie Handelsvertreter. Sie besuchen regelmäßig die Kunden, die außerdem mittels der neuen Medien über Neuigkeiten informiert werden.
Schnell und zuverlässig
Für das kommende Jahr liebäugelt Geschäftsführer Markus Wolf mit einem Stand auf der internationalen ‘Möbelmesse Köln’. „Wir wollen uns international stärker aufstellen“, lautet für ihn die Devise. Bis dato machen die Exportaktivitäten lediglich 15 Prozent des gesamten Umsatzes aus. Dabei wird nur in die Schweiz und nach Österreich geliefert. Hier ist also zumindest in Europa noch sehr viel Potenzial. „Wir haben ein gutes Gespür für Zeitgeist und Trends und können dies in Produkte umsetzen“, beschreibt Markus Wolf eine Stärke von WOLF MÖBEL. „Außerdem sind wir schnell und zuverlässig und vereinen modernes Design und bezahlbare Kollektionen für junge Familien.“ Diese Eigenschaften kommen dem Unternehmen aus Schweinfurt natürlich zugute, denn die Möbelbranche ist von starkem Wettbewerb geprägt.
„Wir wollen uns international stärker aufstellen.“
„Wir konzentrieren uns auf unsere Fähigkeiten und versuchen, unseren Job so gut wie möglich zu machen“, so Markus Wolf. „Mit dieser Strategie können wir auch in Krisenzeiten gute Umsätze erzielen. So steigen unsere Umsätze seit der Gründung 2002 von Jahr zu Jahr stetig an.“ Um diese Erfolgsgeschichte fortzuschreiben ist die Ausweitung der Exportaktivitäten fest eingeplant. „Langfristig wollen wir mit freien Handelsvertretern auf den europäischen Märkten unsere Exportanteile erhöhen“, erläutert Markus Wolf. Einen hohen Stellenwert in der Unternehmensphilosophie haben auch sportliches und soziales Engagement. So unterstützt WOLF MÖBEL Fußball- und Eishockeyvereine in der Region. „Hier wollen wir besonders die Jugend fördern und soziale Projekte voranbringen“, macht Markus Wolf deutlich. Außerdem engagiert sich das Unternehmen über die vomehemaligen Bayern München-Profi Giovane Elber ins Leben gerufene Stiftung für Straßenkinder in Brasilien. Diesen Kindern werden in sicherer und liebevoller Umgebung Ausbil-dungsperspektiven eröffnet. Doch auch die Mitarbeiter liegen dem Unternehmen sehr am Herzen. So ‘sponsert’ WOLF MÖBEL seinen Mitarbeitern einmal wöchentlich in der Mittagspause ein EMS-Training. Auch ein Masseur kommt jede Woche auf Firmenkosten ins Haus und sorgt dafür, dass die Beschäftigten entspannt ihrer Arbeit nachgehen können.
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Auf dem Holzweg
Massivholzmöbel haben ein für alle Mal ihr biederes Image abgelegt – und das ist gut so. Denn kein anderer Werkstoff ist in der Lage, ein so gesundes Raumklima zu erzeugen. Außerdem gelten die robusten Möbelstücke aufgrund der grenzenlosen Holzvielfalt als unverwechselbare Unikate: Weltweit gibt es rund 30.000 Holzarten, von denen mindestens 100 zu Möbeln verarbeitet werden können. Dabei kann die gleiche Holzart je nach Standort des Baumes ganz verschieden aussehen.
„Bei Massivholzmöbeln bleibt der individuelle Charakter des Holzes erhalten“, erklärt der Geschäftsführer der Initiative Pro Massivholz, Andreas Ruf. „Was Holzoberflächen angeht, ist Mutter Natur die beste Designerin“, so der Holzexperte weiter. Unterschiede in den Farben und Strukturen des Holzes seien keine Fehler, sondern Echtheitsmerkmale. Wir haben fünf Hersteller – von individuell bis international – ausfindig gemacht, an die man einfach sein Herz verlieren muss!
Premium-Möbel made in Stadtsteinach
Inovo versteht sich als Anbieter von designorientierten Einrichtungen. Diese werden individuell in der hauseigenen Schreinerei und Polsterei angefertigt, wobei die Stadtsteinacher unter der Leitung von Michael Hoderlein auf Jahrhunderte alte Techniken zurückgreifen. Der gelernte Schreiner und Einrichtungsberater war mehrere Jahre lang als Designer in der Möbelindustrie tätig und weiß, wie man Materialien, Farben und Formen gekonnt mischt. Das Ergebnis: Einzigartige Möbel in handwerklicher Perfektion, ob massiv oder aus Materialien Ihrer Wahl, gespickt mit neuen Ideen und persönlichem Charakter.
Wohnträume mit persönlichem Stil und Handwerkskunst
Der Geheimtipp für ausgefeiltes Möbeldesign aus exklusiven Hölzern ist Conviva Design in Untersiemau. Die kleine Möbelmanufaktur hat es sich zur Aufgabe gemacht Möbel mit hohem Designanspruch zu fertigen und Nachhaltigkeit erlebbar zu machen. „Wir entwickeln und fertigen besondere Möbel für begeisterte Menschen. Service, Qualität und Wertigkeit sind uns wichtig. „Conviva Design ist eine ART zu Leben“, erklärt der Geschäftsführer Alexander Dehler die Firmenphilosophie. „Wir verbinden Kunst und Design mit funktionalem Möbelbau.“ Privatkunden und Architekten aus ganz Deutschland lieben seine ausgefallenen Möbelunikate.
Minimalistisch, ursprünglich und international gefragt
Zusammen mit ausgewählten Designern entwirft Zeitraum aus Wolfratshausen hochwertige Massivholzmöbel für den Wohnbereich. Schnelllebige Trends und übertriebene Schnörkel sucht man hier vergebens. Zeitraum stellt vielmehr die Reinheit des Werkstoffs Holz in den Vordergrund. Ein fast vergessenes haptisches Erlebnis!
Exotik aus Schweinfurt
Das Schweinfurter Unternehmen WOLF MÖBEL hat sich auf die Gestaltung von Eyecatchern spezialisiert. Das Unternehmen sammelt Eindrücke in der ganzen Welt und verbindet unterschiedlichste Einflüsse zu einer abwechslungsreichen und spannenden Kollektion. Die Möbelstücke werden aus besonderen Hölzern aus aller Welt gefertigt, z. B. aus brasilianischem Pinienholz und indischem Shisam- bzw. Mango-Holz.
Preisgekrönte Kreation
Der österreichische Massivholzmöbel-Hersteller Anrei hat sich Nachhaltigkeit auf die Fahnen geschrieben. Gleichzeitig überzeugt das Traditionsunternehmen mit ausgezeichnetem Design. Für die wegweisenden Ideen der Serie Fino, einem innovativen Einzelmöbelprogramm für offenes Wohnen und Speisen, sahnte Anrei bereits bedeutende Preise ab.
Kleine Holz-Wegweiser
Eichenholz
Das harte und schwere Eichenholz gehört zu den beliebtesten Arten für Massivholzmöbel. Es zeigt eine deutliche Wachstumsmaserung und Farbnuancen von hell- bis dunkelbraun. Nach der Bearbeitung dunkelt Eichenholz noch stark nach.
Nussholz
Die Farbe des schweren Nussbaumholzes hängt stark vom Alter und vom Standort des Baumes ab. In Frankreich hat es vorwiegend eine rötlichbraune Färbung, während amerikanisches eher violettbraun wirkt. Auffällig ist die schwarze Streifenzeichnung.
Ahorn
Ahorn wird dank seiner hohen Abnutzungsfestigkeit gerne für stark beanspruchte Flächen wie Tischplatten verwendet. Das mittelharte Holz ist meist von heller Farbe, mit feinen Poren, geraden Fasern und glänzender Oberfläche. Echtes Ahornholz kann manchmal besondere Wuchsformen wie „Vogelaugen“ einschließen.
Erle
Das weiche, hellrosa bis rotbraune Holz der Erle wird wegen seiner dezenten Maserung geschätzt. Besonders charakteristisch gezeichnet ist die amerikanische Erle, die auch „Red Alder“ genannt wird. Erlenholz lässt sich gut polieren oder beizen. Eine Behandlung mit Naturöl bewirkt eine besonders attraktive, rotbraune Oberflächentönung.
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Wohnideen mit WOLF MÖBEL
In der Fachzeitschrift „ Lisa Wohnen“ werden Einrichtung und Wohnideen präsentiert.
In dieser Rubrik sehen Sie, was für ein klares Design und Einrichtungsideen unsere Möbel mitbringen.
Lisa Wohnen & Dekorieren als PDF downloaden
Fotoshooting Doris Schmidts Miss Germany 2009
Doris Schmidts, Miss Germany 2009, hatte beim Fotoshooting mit der WOLF MÖBEL-Kollektion sichtlich Spaß. Mit ihrem Temperament passt sie perfekt zur Vielseitigkeit unserer Möbellinien und präsentiert herrlich stylishe Beispiele für junges Wohnen. Überzeugen Sie sich selbst.